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Ko-Innovationsplattform Industrieautomatisierung

KOI ist ein Bündnis aus industriellen Produktionsbetrieben, Technologie- und Anwendungsentwicklern mit dem Ziel neue Produkte im Innovationsfeld Industrieautomatisierung aus der Region heraus zu schaffen. Dies geschieht durch mit einander verzahnte Projekte der beteiligten Unternehmen. Die Ko-Innovationsplattform wird im Rahmen des WIR!-Programmes – Wandel durch Innovation in der Region, gefördert vom BMBF – etabliert. Interessierte regionale Unternehmen mit thematischem Bezug sind stets willkommen sich im KOI-Bündnis einzubringen!

Gefördert von:

Mitmachen

Mitmachen


Welche Unternehmen können sich bei KOI beteiligen und welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen?
Beteiligen können sich die Unternehmen der Lausitz, die Interesse haben ein Forschungsprojekt im Feld der Industrieautomatisierung durchzuführen. Thematisch sollten sich diese Projekte an den LEAD- und Schnellstartprojekten, die im untenstehenden Organigramm vorgestellt werden, orientieren. Besonders klein- und mittelständische Unternehmen sind willkommen! Wir helfen gern bei der Projektideenfindung und – konkretisierung. Treten Sie dazu gern mit mir unter meyer@innovationsregionlausitz.de in Kontakt. Einen Einblick in das WIR-Programm und die Ko-Innovationsplattform können Sie bei der Open-Innovation-Conference bekommen.
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Aktuelle Entwicklungen

Aktuelle Entwicklungen


Projektstand (Stand September)
Das Innovationsmanagement wurde zum 01. März bewilligt und hat seitdem seine Tätigkeit aufgenommen. Die anderen Vorhaben sind durch eine Beiratssitzung im Januar und ein Umlaufverfahren im März durch den KOI-Beirat zur Förderung empfohlen worden. Die Projektpartner haben die Förderanträge seitdem auf die Anmerkungen des Beirats hin überarbeitet und an den Projektträger übermittelt, der diese daraufhin prüft.
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Open Innovation Conference

Open Innovation Conference


Open Innovation Conference
Die Open Innovation Conference ist ein ein- bis zweitägiges Workshop-Format, dass sich offen dem Austausch und der Entwicklung neuer Ideen im Rahmen unserer Ko-Innovationsplattform widmet. Zur kostenlosen Teilnahme können sich Interessierte über unsere Webseite oder via Mail anmelden. Die Veranstaltung ist öffentlich, das heißt auch Unternehmen, die noch nicht bei KOI mitwirken, sind herzlich eingeladen. Die letzte Open Innovation Conference hat der aktuellen Situation angepasst vollkommen digital am 18. Juni stattgefunden. Es werden für die nächste Welle von Projekten interessierte klein- und mittelständische Unternehmen zur Projektideenentwicklung gesucht.

Vergangene Veranstaltungen

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Die Ko-Innovationsplattform Industrieautomatisierung startet die erste Phase 2020 und nach einer Zwischenbegutachtung 2021, wird die zweite Phase begonnen. Insgesamt ist das Vorhaben bis zum Jahr 2025 geplant. Zusammen mit den Starterprojekten hat die iRL damit Fördermittel in Höhe von 3,7 Mio. € bis jetzt verbunden mit 2,1 Mio. € Eigenmitteln aus der Industrie (Projektlaufzeiten zwischen 1,5 und 3 Jahren) eingeworben.

BMBF
PTF

Bündnis-
partner

KOI Beirat

KOI Steuerkreis

KOI Manager

Team-Kommunikation

Team-Begleitforschung

Innovationsmanagement

Das Innovationsmanagement hat eine koordinierende und organisierende Rolle inne. Mit Hilfe seines Lern- und Kommunikations-konzeptes überblickt es die laufenden Prozesse, vermittelt zwischen den verschiedenen Akteuren und berichtet über Erfolge und Lessons Learned. Das Informationsmanagement ist auch für die Planung und Durchführungen der Veranstaltungen verant-wortlich – dazu zählen die Beiratssitzungen und die Open Innovation Conferences.

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Team-Antragstellung

Team-Projektverantwortliche

Plenum

  1. Alle Teilnehmer von Veranstaltungen
  2. Alle Projektbeteiligte/ -mitarbeiter
  3. Interessierte

Projekte

Additive Fertigung


Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines leistungsfähigen und zuverlässigen Herstellprozesses mittels drahtbasierter additiver Fertigung für mittelgroße Komponenten von Industriedampfturbinen am Beispiel von Niederdruck-Laufschaufeln. Beim drahtbasierten additiven Fertigen wird durch das Aufschmelzen eines Drahtes ein Bauteil lagenweise aufgebaut. Ebenso werden Schnittstellen für eine durchgehende Prozesskette zur drahtba-sierten additiven Herstellung einer Niederdruck Laufschaufel eingeführt. Die Prozesskette reicht von der Erstel-lung der virtuellen Modelle über das Drucken des Rohlings bis hin zum Fräsen des Fertigteils.

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Bündnisbegleitforschung

Die Begleitforschung dient der systematischen und zeit- sowie praxisnahen Erforschung des Themenfelds Innovation im Struktur-wandel sowie der prozessorientierten Beobachtung, Unterstützung und Reflektion der einzelnen Projekte in der Lausitz aus wis-senschaftlicher Perspektive. Die systematische Begleitforschung soll helfen, die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Projek-ten zu vertiefen, den Prozess der Projekte zu reflektieren und Impulse für die kontinuierliche Verbesserung zu geben. Im Rah-men der Begleitforschung sollen in regelmäßigen Abständen sogenannte Master Classes und Fachworkshops in der Region durchgeführt werden. Ziel ist eine enge Verzahnung der Begleitforschung mit allen relevanten Akteuren vor Ort
Darüber hinaus haben die wissenschaftlichen Mitarbeiter die Möglichkeit eine Promotion an der ESCP anzustreben. Im Idealfall können für diese wissenschaftliche Arbeit die empirischen Daten aus der Lausitz verwendet werden.

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Data Driven Digital Service

Mit modernen Technologien der Datenanalyse und dem enormen Know-How der Betriebsführung soll ein einzigartiges Kennzif-fernsystem (Key Performance Indicators, KPI) erstellt werden, das Optimierungspotential innerhalb der gesamten Wertschöp-fungskette identifiziert. Die Ergebnisse basieren stets auf den eigenen Prozessdaten des Kunden und geben somit ein reales Bild seiner Performance wieder. Basierend auf den Ergebnissen dieser Analysen werden in einem weiteren Schritt detaillierte Hand-lungsempfehlungen abgeleitet und zusammen mit dem Kunden priorisiert. Mit dieser innovativen Zusammenarbeit aus Technol-gieanbieter, Minenbetreiber, Automatisierer und Forschungseinrichtung können das einzigartige Lausitzer Bergbau-Wissen und das hohe Niveau der Betriebsführung in die Welt exportiert und vermarktet werden.

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Digital Twin

Digitale Zwillinge für Prozessoptimierung und vorausschauende Instandhaltung (DIZPROVI)

Projektziel:
Um den Ausfall industrieller Anlagen und die damit einhergehenden Einbußen zu vermindern, wird in diesem Vorhaben der Verschleißprozess genau detektiert und überwacht. Dazu werden neue Möglichkeiten zur effektiveren Fahrweise, zur vorausschauenden Instandhaltung und zur Kosteneinsparung in den Anlagen untersucht. Mit Hilfe eines digitalen Zwillings soll der Ausfallzeitpunkt so optimiert werden, dass der Gesamtprozess so wenig wie möglich gestört wird.

Konsortium:


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Querschnittsforschung: Künstliche Intelligenz


Bildquelle: ABB Automation GmbH

Im Zentrum dieses Vorhabens steht die Optimierung kontinuierlicher Industrieprozesse durch die Integration aller Prozessinfor-mationen mit Hilfe symbolischer KI-Verfahren. Im Gegensatz zu sogenannten „Black-Box“-Verfahren zeichnet sich die symbolische künstliche Intelligenz durch eine hohe Nachvollziehbarkeit aus. Dieses Projekt hat eine Querschnittsfunktion inne, ist also direkt mit den anderen Vorhaben verzahnt.

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BMBF
PTF

Bündnis-
partner

KOI Beirat

KOI Steuerkreis

KOI Manager

Team-Kommunikation

Team-Begleitforschung

Innovationsmanagement

Das Innovationsmanagement hat eine koordinierende und organisierende Rolle inne. Mit Hilfe seines Lern- und Kommunikations-konzeptes überblickt es die laufenden Prozesse, vermittelt zwischen den verschiedenen Akteuren und berichtet über Erfolge und Lessons Learned. Das Informationsmanagement ist auch für die Planung und Durchführungen der Veranstaltungen verant-wortlich – dazu zählen die Beiratssitzungen und die Open Innovation Conferences.

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Team-Antragstellung

Team-Projektverantwortliche

Plenum

  1. Alle Teilnehmer von Veranstaltungen
  2. Alle Projektbeteiligte/ -mitarbeiter
  3. Interessierte

Projekte

Additive Fertigung


Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines leistungsfähigen und zuverlässigen Herstellprozesses mittels drahtbasierter additiver Fertigung für mittelgroße Komponenten von Industriedampfturbinen am Beispiel von Niederdruck-Laufschaufeln. Beim drahtbasierten additiven Fertigen wird durch das Aufschmelzen eines Drahtes ein Bauteil lagenweise aufgebaut. Ebenso werden Schnittstellen für eine durchgehende Prozesskette zur drahtba-sierten additiven Herstellung einer Niederdruck Laufschaufel eingeführt. Die Prozesskette reicht von der Erstel-lung der virtuellen Modelle über das Drucken des Rohlings bis hin zum Fräsen des Fertigteils.

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Bündnisbegleitforschung

Die Begleitforschung dient der systematischen und zeit- sowie praxisnahen Erforschung des Themenfelds Innovation im Struktur-wandel sowie der prozessorientierten Beobachtung, Unterstützung und Reflektion der einzelnen Projekte in der Lausitz aus wis-senschaftlicher Perspektive. Die systematische Begleitforschung soll helfen, die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Projek-ten zu vertiefen, den Prozess der Projekte zu reflektieren und Impulse für die kontinuierliche Verbesserung zu geben. Im Rah-men der Begleitforschung sollen in regelmäßigen Abständen sogenannte Master Classes und Fachworkshops in der Region durchgeführt werden. Ziel ist eine enge Verzahnung der Begleitforschung mit allen relevanten Akteuren vor Ort
Darüber hinaus haben die wissenschaftlichen Mitarbeiter die Möglichkeit eine Promotion an der ESCP anzustreben. Im Idealfall können für diese wissenschaftliche Arbeit die empirischen Daten aus der Lausitz verwendet werden.

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Data Driven Digital Service

Mit modernen Technologien der Datenanalyse und dem enormen Know-How der Betriebsführung soll ein einzigartiges Kennzif-fernsystem (Key Performance Indicators, KPI) erstellt werden, das Optimierungspotential innerhalb der gesamten Wertschöp-fungskette identifiziert. Die Ergebnisse basieren stets auf den eigenen Prozessdaten des Kunden und geben somit ein reales Bild seiner Performance wieder. Basierend auf den Ergebnissen dieser Analysen werden in einem weiteren Schritt detaillierte Hand-lungsempfehlungen abgeleitet und zusammen mit dem Kunden priorisiert. Mit dieser innovativen Zusammenarbeit aus Technol-gieanbieter, Minenbetreiber, Automatisierer und Forschungseinrichtung können das einzigartige Lausitzer Bergbau-Wissen und das hohe Niveau der Betriebsführung in die Welt exportiert und vermarktet werden.

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Digital Twin

Digitale Zwillinge für Prozessoptimierung und vorausschauende Instandhaltung (DIZPROVI)

Projektziel:
Um den Ausfall industrieller Anlagen und die damit einhergehenden Einbußen zu vermindern, wird in diesem Vorhaben der Verschleißprozess genau detektiert und überwacht. Dazu werden neue Möglichkeiten zur effektiveren Fahrweise, zur vorausschauenden Instandhaltung und zur Kosteneinsparung in den Anlagen untersucht. Mit Hilfe eines digitalen Zwillings soll der Ausfallzeitpunkt so optimiert werden, dass der Gesamtprozess so wenig wie möglich gestört wird.

Konsortium:


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Querschnittsforschung: Künstliche Intelligenz


Bildquelle: ABB Automation GmbH

Im Zentrum dieses Vorhabens steht die Optimierung kontinuierlicher Industrieprozesse durch die Integration aller Prozessinfor-mationen mit Hilfe symbolischer KI-Verfahren. Im Gegensatz zu sogenannten „Black-Box“-Verfahren zeichnet sich die symbolische künstliche Intelligenz durch eine hohe Nachvollziehbarkeit aus. Dieses Projekt hat eine Querschnittsfunktion inne, ist also direkt mit den anderen Vorhaben verzahnt.

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Das Fundament für die Ko-Innovationsplattform bilden die LEAD-Projekte. Diese Vorhaben müssen, bevor Sie die Förderanträge stellen können, vom KOI-Beirat dazu empfohlen werden. Inhaltlich handelt es sich um Projekte zu Additiver Fertigung (industrieller 3D Druck), Digital Twins (Technologie zur Instandhaltungsunterstützung), die Querschnittsforschung (Symbolische Künstliche Intelligenz zur Prozessoptimierung) und die wissenschaftliche Bündnisbegleitforschung KOI.

Es gibt darüber hinaus zwei Schnellstarterprojekte, die nicht vom Beirat zur Förderung empfohlen werden müssen, um zeitnah die Aktivitäten aufnehmen zu können. Dazu zählt das Vorhaben Data Driven Digital Services und das Innovationsmanagement der Ko-Innovationsplattform.

Zeitstrahl

Chance für die Region

Die Mittel des Vorhabens kommen dabei direkt der Innovationsarbeit Lausitzer Firmen und ihrer Innovationspartner zugute. Die Ko-Innovationsplattform Industrieautomatisierung schafft ein starkes Netzwerk regionaler Unternehmen mit einem gemeinsam genutzten Expertenpool. Mit Blick auf Innovationen aus dem Feld der Industrieautomatisierung werden fortlaufend Potenziale durch das Generieren neuer Produktideen und strategischer Optionen für die Lausitz erschlossen. Im Rahmen dieser Technologie-, Partner- und Kundenentwicklungsplattform werden aktiv die Herausforderungen des Strukturwandels angegangen, um langfristige Perspektiven für die Unternehmen und die Region etablieren zu können.

Wir sind stets offen für neue Ideen und interessierte Unternehmen, die sich bei der Ko-Innovationsplattform einbringen wollen. Treten Sie mit uns in Kontakt!

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